Der Holzrahmenbau ist in Nordamerika eine verbreitete Baumethode sowohl für gewerblich genutzte Objekte mit einer begrenzten Zahl an Stockwerken als auch für Mehrfamilien-Wohngebäude. Hauptauftragnehmer und Subunternehmer sehen sich mit immer knapperen Terminvorgaben und steigenden Materialkosten konfrontiert. Für sie ist die Auswahl einer zuverlässigen und effizienten Ausrüstung folglich der Schlüssel für eine bessere Rendite. Da überrascht es nicht, dass sich die Selbstmontagekrane von Potain im Holzrahmenbau immer größerer Beliebtheit erfreuen – denn diese Krane setzen Holzrahmen doppelt so schnell wie viele andere Maschinen.
Looking Up hat mit drei US-Unternehmen gesprochen, die in einer entscheidenden Phase ihrer Projektrealisierung die zahlreichen Vorteile des Potain Igo T 85 A für sich zu nutzen wussten:
Fager Framing – Cedar Falls, Iowa
Doppelt so schnelle Umsetzung dank zuverlässiger Ausrüstung
Für die Errichtung des Grundrahmens eines großen Gebäudes entschied sich Fager Framing für einen Potain Igo T 85 A. Der Kran ermöglichte nicht nur eindrucksvolle Produktivitätssteigerungen; er vereinfachte darüber hinaus die Arbeiten vor Ort, weil sein Einsatz den Verzicht auf andere Maschinen und die Einsparung vieler zusätzlicher Arbeitsstunden ermöglichte.
„Als Geschäftsführer für betriebliche Prozesse ist mir klar, dass die Arbeiten ohne den Potain Igo T 85 A deutlich länger gedauert hätten – mindestens ein Drittel länger, wenn nicht doppelt so lange“, so Ben Mather, Projektleiter bei Fager Framing. „Aber mit dem Kran können wir die Produktionszeit buchstäblich halbieren, weil er eine Fülle von Funktionen bietet. Dieser eine Kran erfüllt die Aufgaben von vier oder fünf verschiedenen Maschinen.“
Da der Kran vollständig per Fernsteuerung bedient wird, können sich die Arbeiter auf der Baustelle frei bewegen und die Kommunikation mit den Kollegen – und damit die Zusammenarbeit des Teams – verbessern.
„Die Arbeit mit dem Potain Igo T 85 A war von A bis Z eine tolle Erfahrung“, berichtete Jeremy Fager, Präsident des Unternehmens. „Außerdem lassen sich die Bauarbeiten sehr viel effizienter planen, weil wir genau wissen, wie viel wir jeden Tag voranbringen werden. Wir haben es hier mit einem Gerät zu tun, das jeden Winkel des Gebäudes erreicht. Und das ist der große Vorteil.“
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Frana Companies – Hopkins, Minnesota
Verbesserte Kranfahrerkommunikation für ein effizienteres Bauen
Frana Companies setzte einen Potain Igo T 85 A bei einem Großbauprojekt ein, bei dem mehrere Mehrfamilien-Wohnhäuser entstanden. Der Kran hob große, vorgefertigte Fußbodenplatten und ganze Wandelemente und setzte diese punktgenau dort ab, wo sie benötigt wurden.
Die Kranfahrer verbesserten die Projekteffizienz, weil sie dafür sorgten, dass ihr Kran jederzeit hub- und einsatzbereit war. Gleichzeitig konnten sie dank der Fernsteuerung des Krans Schulter an Schulter mit ihren Kollegen und Subunternehmern arbeiten, was der Kommunikation zugutekam.
„Mit diesem Kran fällt uns die Arbeit um ein Vielfaches leichter, weil ich nicht den ganzen Tag lang bei der Maschine bleiben muss. Das heißt, dass ich auch einfacher mit den Kollegen auf der Baustelle zusammenarbeiten kann“, sagte Paul Neeley, Kranfahrer bei Frana Companies. „Und weil die Inbetriebnahme so einfach ist, kann ich den Kran in und außer Betrieb nehmen, wann immer ich will, ohne diese Arbeit an andere zu delegieren.“
Die Fernsteuerung ermöglicht auch eine bessere Sicht am Einsatzort. „Bei diesem Kran muss ich mir über nichts Gedanken machen, was ich nicht sehen kann. Das hilft enorm“, so Neeley weiter.
Dieser Meinung ist auch Kelly Anderson, Ausrüstungsleiter bei Frana Companies: „Wer mit einem herkömmlichen City-Kran arbeitet, kann nicht den ganzen Tag lang auf- und absteigen. Wenn man einmal im Führerhaus sitzt, bleibt man auch dort. Aber bei einem Selbstmontagekran kann der Kranfahrer ständig im Auge behalten, was am Einsatzort los ist. Man ist zwar ein bisschen mehr auf den Beinen, aber das eigentliche Bauen geht viel effizienter voran.“
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Quasius Construction – Sheboygan, Wisconsin
Kleines Fundamentkreuz macht Straßensperrungen überflüssig
Quasius Construction setzte beim Bau eines fünfstöckigen Mehrfamilien-Wohnhauses aus 66 Wohneinheiten, 92 Tiefgaragen-Parkplätzen sowie Einzelhandels- und Büroflächen einen Potain Igo T 85 A ein. Die Platzbeschränkungen auf der ohnehin schon recht kleinen Baustelle, an die im Norden ein Parkplatzgelände, im Westen und Süden Straßen und im Osten ein Wohnobjekt angrenzte, hätten beim Einsatz eines Raupen- oder Mobilkrans die Teilsperrung mehrerer Straßen erfordert. Der Igo T 85 A konnte von einem einzigen, lediglich 4,5 m x 4,5 m großen Stellplatz aus jedoch die gesamte Baustelle abdecken.
„Mit dem Igo T 85A kamen wir in den Genuss mehrerer, für eine hohe Effizienz am Einsatzort unerlässlicher Vorteile – einer kleinen Stellfläche, einer einfachen Montage und einer großen Reichweite“, erläuterte Matt Noordyk, Außendienstleiter bei Quasius.
Mit diesem Selbstmontagekran entfiel die Notwendigkeit eines zusätzlichen Gabelstaplers für den Transport der Rahmenmaterialien, weil der Kranfahrer diese mit seiner Maschine mühelos aufnehmen und ablegen konnte.
„Insgesamt sind wir mit dem Igo T 85 A außerordentlich zufrieden. Dieser enorm vielseitige Kran erfüllt alle unsere Erwartungen – und mehr! – und verbessert damit die Effizienz am Einsatzort“, bilanzierte Noordyk.
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